đAUCH 2026 am Theaterfestival HIN&WEG!
Thema: Schuld und Schönheit
Einreichung deines Textes:
ab Mai 2026- 1.August 2026
LĂ€nge des Textes: ca. 1300 Zeichen, inkl. Leerstellen, ca. 1 A4 Seite, SchriftgröĂe 12 đ
GroĂe Freude:
Beim Theaterfestival HIN&WEG werde ich mit meinem Projekt ,Verborgene Texteâ am ersten Wochenende mit zwei Lesungen vertreten sein.
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Max Plattner, der Musiker in residence, wird das Projekt musikalisch begleiten.Â
Sei Teil vom Theaterfestival HIN&WEG!
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Du schreibst gern? Bis jetzt aber nur fĂŒr die Schreibtischlade?
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Schick mir deinen Text -Monolog, Gedicht, Kurzgeschichte, Brief, Artikel, Tagebucheintrag, âŠ
- alles ist möglich!
Ich lese die am Festival gezogenen Texte bei einer Lesung am ersten Festivalwochenende.Â
Impulsthema: Kathedralen der Demokratie und Litschau - hier findest du mehr zum FestivalthemaÂ
- bei obigem Link wird sehr gut erklĂ€rt, wie vielfĂ€ltig das Thema zu verstehen ist.Â
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hier ein paar Stichworte als Impuls fĂŒr deinen Text: Kathedrale, Demokratie, Mut, Freiheit, Toleranz, Diskussionen, Bildung, Auseinandersetzung mit Gesellschaft, Generation/en, zielgerichtetes Denken fĂŒr ein lebenswertes Miteinander
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LĂ€nge des Textes: ca. 1300 Zeichen, inkl. Leerstellen, ca. 1 A4 Seite,  SchriftgröĂe 12,
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Schick mir deinen Text im Zeitraum
ab jetzt -1.August 2025 an verborgenetexte@gmail.com
(Texte, die nach dem 1.August bei mir einlangen, werden nicht mehr in die diesjÀhrige Losung kommen)
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Goodie 1 *: jeder eingesandte Text wird von mir in der Workshopwoche als Audiodatei eingesprochen und an den/die Autor:in geschicktÂ
Goodie 2 fĂŒr all jene, die ohnehin am Theaterfestival sind: Autor:innen gezogener Texte werden gleich nach der Ziehung informiert und bekommen fĂŒr die Lesung eine Freikarte
Goodie 3: wenn du möchtest, werde ich meine Aufnahme deines Textes hier auf meiner Website prÀsentieren.
Ich möchte auf meiner Website einen Textekatalog aus den eingesandten Texten erstellen, sodass ein gröĂeres Publikum deine Schöpfung hören kann.
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Dieses Projekt solle alle Autor:innen ermutigen mit ihren Texten ins Rampenlicht gerĂŒckt zu werden.
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âVerborgene Literatur hat es verdient, gehört zu werden.â - Andrea Nitsche
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Kleiner Nachtrag, da ich in den letzten Tagen via Social Media immer wieder gefragt werde- warum ausgelost wird.
Ich habe 2 Lesungen, jeweils 1 Stunde - da gehen sich ca. - abhĂ€ngig von der LĂ€nge der Texte- insgesamt so ungefĂ€hr 30 Texte aus, evt. weniger. Da ich jedem Text mit der gleichen WertschĂ€tzung begegne und keine Jury/Literaturkritikerin bin und auch nicht sein will, wird - so ich mehr als 30 Texte bekomme- gelost, damit es eben fair bleibt und ich nicht Texte auswĂ€hle.Â
Ich freu mich wirklich ĂŒber jede Einsendung und sehe jeden Text als eigenes Kunstwerk, das fĂŒr sich steht und nicht in einer zu âwertendenâ Konkurrenz zu den anderen Einreichungen.Â
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Goodie 1* mein Ziel ist es, alle eingesandten Texte wÀhrend der Workshopwoche direkt in Litschau aufzunehmen und als Zeichen meiner WertschÀtzung der jeweiligen Autorin, dem jeweiligen Autor zukommen zu lassen.
So ich allerdings so viele Einsendungen bekomme, dass sich das nicht ausgeht, verschicke ich die Aufnahmen dann danach.
Damit es fair ist, werde ich die Texte in der Reihenfolge aufnehmen und verschicken, wie sie bei mir eingelangt sind.
Ich freue mich schon jetzt ganz narrisch auf deinen Text!
Mir ist es unglaublich wichtig, das kĂŒnstlerischer Ausdruck gesehen, gehört wird.
Dass Menschen, die bis jetzt vielleicht nur fĂŒr sich geschrieben haben und sich mit ihren Texten nicht an die Ăffentlichkeit trauen, weil der Leistungsanspruch an sich zu hoch ist, die Möglichkeit haben, durch meine Lesung ihrer Texte, gehört , gesehen zu werden.
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Bei Lesungen mit texte.wien - das dieses Projekt auch inspiriert hat - ist es fĂŒr mich immer am Allerschönsten, wenn die jungen Autor:innen mit strahlenden Augen nachher zu mir kommen und sagen, dass sie gar nicht wussten, wie viel in ihrem Text steckt oder auch, dass sie es sich genauso vorgestellt haben und sich freuen, dass ihre Stimme, ihre Kunst, ihre Vision wahrgenommen wurde.Â
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Und genau darum geht es mir- ich will dir, im wahrsten Sinne, eine Stimme, meine Stimme geben.
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Lass uns gemeinsam Kunst erschaffen.
Foto © Roman Picha